Demokratie erleben: Anne-Frank-Gesamtschule beim Moerser Jugendkongress

Am 28. November war es endlich so weit: Rund 230 Schülerinnen und Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe aus Moerser Schulen nahmen am spannenden Moerser Jugendkongress teil – darunter auch 10 Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule. Im Kulturzentrum und im Gymnasium Rheinkamp drehten sich an diesem Tag alle Themen um Demokratie unter dem Motto „MUT machen – MIT machen“.

Der Jugendkongress wurde von verschiedenen Moerser Einrichtungen organisiert, darunter das Kinder- und Jugendbüro, die Fachstelle für Demokratie, die Volkshochschule, das Jugend-Kultur-Zentrum Bollwerk sowie das Junge Schlosstheater.

In mehreren interaktiven Workshops konnten die Jugendlichen ihre Meinungen und Ideen einbringen. Von digitalen Herausforderungen wie „Digital asozial: Wie radikale Influencer Social Media missbrauchen“ bis hin zu kreativen Formaten wie Tanz- und Graffiti-Workshops war für jeden etwas dabei. Besonders aufregend war die Erstellung eines eigenen Demokratie-Songs des Duos „Rapontour“, den einige Teilnehmende zum Abschluss des Kongresses auf der Bühne präsentierten.

Zudem bot der Kongress nicht nur Raum für kreative Entfaltung, sondern auch für den Dialog mit der Politik. Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Atilla Cikoglu, Fraktionsvorsitzender der SPD Moers, und Jugendamtsleiterin Vera Breuer hörten aufmerksam zu, als die Jugendlichen ihre Anliegen vortrugen. Die Jugendlichen forderten mehr Gehör in der Politik und wünschten sich unter anderem, dass Ratsmitglieder in die Schulen kommen, um über ihre Arbeit zu berichten. Der Bürgermeister ging auf diese Bitte ein, indem er sagte: „Ich biete mich als hauptamtlicher Bürgermeister hiermit an, anstelle der ehrenamtlichen Ratsvertreter in die Schulen zu gehen, um diesen Wunsch zu erfüllen.“ Die Schulen müssten dafür über sein Büro auf ihn zukommen, sagte Fleischhauer.

In der Presse auf dem Portal der Rheinischen Post erschienen auf:

https://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/1269069/33385231# 

Am 28. November war es endlich so weit: Rund 230 Schülerinnen und Schüler ab der 9. Jahrgangsstufe aus Moerser Schulen nahmen am spannenden Moerser Jugendkongress teil – darunter auch 10 Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule. Im Kulturzentrum und im Gymnasium Rheinkamp drehten sich an diesem Tag alle Themen um Demokratie unter dem Motto „MUT machen – MIT machen“.

Der Jugendkongress wurde von verschiedenen Moerser Einrichtungen organisiert, darunter das Kinder- und Jugendbüro, die Fachstelle für Demokratie, die Volkshochschule, das Jugend-Kultur-Zentrum Bollwerk sowie das Junge Schlosstheater.

In mehreren interaktiven Workshops konnten die Jugendlichen ihre Meinungen und Ideen einbringen. Von digitalen Herausforderungen wie „Digital asozial: Wie radikale Influencer Social Media missbrauchen“ bis hin zu kreativen Formaten wie Tanz- und Graffiti-Workshops war für jeden etwas dabei. Besonders aufregend war die Erstellung eines eigenen Demokratie-Songs des Duos „Rapontour“, den einige Teilnehmende zum Abschluss des Kongresses auf der Bühne präsentierten.

Zudem bot der Kongress nicht nur Raum für kreative Entfaltung, sondern auch für den Dialog mit der Politik. Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Atilla Cikoglu, Fraktionsvorsitzender der SPD Moers, und Jugendamtsleiterin Vera Breuer hörten aufmerksam zu, als die Jugendlichen ihre Anliegen vortrugen. Die Jugendlichen forderten mehr Gehör in der Politik und wünschten sich unter anderem, dass Ratsmitglieder in die Schulen kommen, um über ihre Arbeit zu berichten. Der Bürgermeister ging auf diese Bitte ein, indem er sagte: „Ich biete mich als hauptamtlicher Bürgermeister hiermit an, anstelle der ehrenamtlichen Ratsvertreter in die Schulen zu gehen, um diesen Wunsch zu erfüllen.“ Die Schulen müssten dafür über sein Büro auf ihn zukommen, sagte Fleischhauer.

In der Presse auf dem Portal der Rheinischen Post erschienen auf:

https://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/1269069/33385231#